Unsere Region prägen rund 3.700 landwirtschaftliche Betriebe. Die durchschnittliche Betriebsgröße im Landkreis liegt bei rund 31 Hektar.
Die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt 115.055 Hektar. Davon sind 78.331 Hektar Ackerfläche, 36.018 Hektar Dauergrünland und 706 Hektar sonstige Kulturen. Wichtigste Anbaukulturen sind Getreide und Mais.
Mit dem Label "Energieeffizienz in der Landwirtschaft" zeichnet LandSchafftEnergie Betriebe für nachhaltige Energiebereitstellung, -effizienz und -einsparung aus. Die Maßnahmen können auf verschiedenste Wege erfolgen, da jeder Hofbetrieb eigene Anforderungen hat. Die Experten von LandSchafftEnergie stehen kostenfrei beratend zur Seite.
Sie benötigen eine vor-Ort-Energieberatung für Ihren Betrieb oder wollen sich für ein Energieeffizienzlabel bewerben? Wenden Sie sich an unsere Expertinnen und Experten:
Wer eine Betriebsnummer braucht, muss einen entsprechenden Antrag stellen. Dies gilt zum Beispiel für die Halter von Geflügel, Bienen, Pferden, Schafen, Ziegen oder Fischen.
Eine strukturreiche, funktionsfähige Kulturlandschaft ist eine gemeinschaftliche Aufgabe von Landwirtschaft, Kommune und Naturschutz. Diesen Grundgedanken greift das Projekt "Lebens Räume Röckingen" im Landkreis Ansbach auf. Zusammen und fachübergreifend arbeiten die Partner an der ökologischen Aufwertung von kommunalen und landwirtschaftlichen Flächen.
Die Preise in Ackerbau, Milchvieh- und Schweinehaltung sind aktuell deutlich unterdurchschnittlich. Die Liquiditätslage verschlechtert sich. Daher ist es wichtig, die Zahlungsfähigkeit im Auge zu behalten. Dies betrifft sowohl Betriebe, die bereits Probleme mit ihrer Zahlungsfähigkeit haben, als auch solche, die zahlungsfähig sind. Mehr
Den Landkreis Ansbach und die kreisfreie Stadt Ansbach prägen 3487 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Wir haben die aktuelle Zahlen zusammengestellt. Mehr
© M. Schäf
Die Wildlebensraumberatung an unserem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt das Ziel, typische Strukturen, Tier- und Pflanzenarten in der offenen Kulturlandschaft und in den Übergängen zum Siedlungsbereich zu erhalten und zu verbessern. Mehr
Biodiversität steht für die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde. Im Ökosystem sind Mensch, Tier, Pflanze und Landschaft miteinander verwoben. Wer diese Vielfalt schützt, sorgt für eine intakte Umwelt, mehr Lebensraum für Insekten und damit auch für Lebensqualität und Wohlergehen aller. Mehr
Die Landwirtschaft trägt durch die Bewirtschaftung des Offenlandes beim Gewässerschutz eine hohe Verantwortung. Die Gewässerschutzberatung an unserem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) berät Landwirte zur gewässerschonenden Bewirtschaftung von Acker- und Grünlandflächen und erarbeitet gemeinsam Maßnahmen zum Gewässerschutz in der Region. Mehr
Seit dem 1. August 2019 ist es aufgrund des Volksbegehrens "Rettet die Bienen" verboten, natürliche oder naturnahe Bereiche entlang fließender oder stehender Gewässer in einer Breite von mindestens 5 Metern von der Uferlinie garten- oder ackerbaulich zu nutzen. Mehr
Die bayerischen Landwirte bauen nachwachsende Rohstoffe für die Energieversorgung an. Sie achten gleichzeitig als Unternehmer auf einen sparsamen Energieverbrauch am Hof.
Die nachhaltige Technisierung und Automatisierung in der Landwirtschaft ist der Motor für den ländlichen Raum. Landtechnikberater bewerten die Systemtechnik landwirtschaftlicher Betriebe und zeigen Verbesserungsmöglichkeiten auf.
Der Landtechnikberater hat seinen Sitz am AELF Uffenheim
Die Berater von LandSchafftEnergie am Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung in Uffenheim informieren Land- und Forstwirte zu Biomasse und Energiesparen. Die Ansprechpartner erscheinen über die Suchfunktion der Seite "Unser Amt" unter "Landwirtschaft - Erneuerbare Energie".